Vielleicht suchen Sie ja danach: Anzeichen dass sie mich nicht mehr liebt63
Spermabremse
Fang du mal an.“ „Na, Süße! Kannst es wohl wieder mal nicht abwarten deine kleinen Titties zu zeigen?“ hauchte mir Tina ins Ohr. Schuss! Kein Treffer! Schuss! Kein Treffer! Tina bemerkte nun ihre Blöße, bedeckte die Brust wieder und grinste den Verkäufer an: Ich spürte Tinas Hand an meiner Hose. Sie öffnete den rechten Reißverschluss. Schuss! Kein Treffer! „Shit!“ „Na warte mal!“ antwortete Tina. Ich richtete mich auf und zog mich, ohne nach hinten zu schauen, wieder ganz an. Diesmal ließ ich Tina in Ruhe. Flirtgleich.
Nur zu gern berühre ich dich, spüre deine warme weiche Haut unter meinen Fingern und höre deinen leisen Atem, der aufbebt, wenn meine Lippen sich deinem Ohr nähern, du meinen warmen Atem spürst. Kurz darauf meinen Mund spürst, wie er sanft an deinem Ohrläppchen saugt. Ich begehre dich und genieße diesen Moment sehr. Von deinem warmen Körper möchte ich mehr spüren, und so setze ich mich auf deinen Schoß, mit dem Gesicht zu dir. So kann ich in deine Augen schauen. Es ist unverweigerlich dass es dir gefallen hat, so sehr spüre ich deine Lust, die sich durch deine Hose drückt. Während das Spiel unserer Zungen und die warmen weichen Lippen aufeinander die ganze Welt um mich herum verschwinden lassen, bin ich nur noch durch den Augenblick bestimmt. Unter deinen Händen bin ich wie Wachs. Die liebevollen Streicheleinheiten, dass lustvolle Saugen an meinen Brüsten, rauben mir den Atem und zaubern mir eine Gänsehaut.
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Madeleine hatte ihm damals ihre ewige Liebe geschworen, an seiner Brust liegend hatte sie das Versprechen gegeben, ihm auf ewig treu zu sein. John ertappte sich oft dabei, wie er seine Tochter verstohlen beobachtete. Nicht nur weil sie so schön war, sondern auch wegen ihrer Ähnlichkeit mit ihrer Mutter Madeleine. Sie hatte dieselben Augen, dasselbe Lachen und dieselben langen, schwarzen Haare. Plötzlich blieb sein Blick an einer blutjunge Frau mit langen, schwarzen Haaren hängen. Sie stand etwas unsicher zwischen zwei älteren Damen und warf immer wieder flüchtige Blicke in Richtung Ausgang. John stöhnte schon nur bei ihrem Anblick leise auf. Aber was sollte er denn sonst tun? „Wenn sie bei ihm ein gutes Wort einlegen oder auch nur mit ihm reden könnten, wäre das sehr nett von ihnen“. John hatte das Gefühl eines aufziehenden Orgasmus selbst zu oft erlebt, um nicht zu erkennen, dass sein Gutsverwalter kurz davor stand, in dem warmen Mund der willigen Ms. Cole zu kommen. Spermabremse.Dabei wanderte sie mit ihren Händen immer weiter in Richtung ihrer Brüste. Der ersehnte Augenblick war gekommen.
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